1.Patroullienfahrt U8, Olt.z.S. Uwe Hoenig

24.08.39
Auftrag U8: Patroullie im PQ AN13.
1240: Ablegen Pier 1. Wetterlage: klar, sehr gute Sicht. Wind 2 aus 350°. Lufttemperatur +22°C.
1255: Passieren Ostschleuse.
1310 Kurs 020°. Einlaufen in Jade.
1321: Kurs 005°, kleine Fahrt 5. Einlaufen in Ostsee.
1553: Kurs 330°.
1820: Kurs 290°.
25.08.39
1200: AN95. Kurs 290°, kleine Fahrt 4. Wetterlage: Gewitter, schlechte Sicht. Wind 7 aus 349°. Lufttemperatur 18,5°C.
29.08.39
PQ AN45. Wetterlage: bewölkt, Sicht diesig. Wind 6 aus 91°
1200: FT von Flottillenchef erhalten: Zielquadrat bis 01.09.39 erreichen, dort bis weitere Befehle kreuzen. Zusammentreffen mit anderen Schiffen vermeiden und absolute Funkstille einhalten. -Korvkpt. Ibbeken“
31.08.39
AN22. Wetterlage schlecht: bedeckter Himmel, schlechte Sicht. Wind 12 aus 73°. Lufttemperatur:+18,5°.
1613: In Lage 310 zwei Frachter. Aufkommend. Entfernung ca. 3500m. Trotz der schlechten Sicht gehen wir auf Tiefe, um gemäß dem Befehl unendeckt zu bleiben. Bleiben getaucht bis 1800.
1800: Auftauchen.
1900: Wetter und Sicht verschlechtern sich weiter, nun kommt noch starker Regen hinzu. Wegen der sehr starken See nur kleine Fahrt mit 3 Knoten möglich, dadurch werden wir das Zielgebiet nicht zum befohlenen Zeitpunkt erreichen. Setze FT ab um Flottillenchef hierüber zu informieren.
01.09.39
Wetterlage unverändert schlecht: starker Regen, schlechte Sicht. Wind 14 aus 88°.
0500:Meldung von Norddeich Radio aufgenommen: Polnische Infanterie hat in der Nacht erfolglos versucht, den Sender Gleiwitz zu besetzen. Seid 0445 wird zurückgeschossen. Somit ist seid den frühen Morgenstunden Deutschland im Krieg mit Polen. Die erste Patoullienfahrt könnte für uns wohl zur ersten Feindfahrt werden. Die Mannschaft wird über die neue politische Situation informiert. Bis uns neue Befehle erreichen, bleibe ich auf Kurs ins befohlene Zielgebiet, dass sehr nahe der schottischen Küste liegt.
Kurs 230°.
1000: FT von FdU aufgenommen: „Alle polnischen See-Einheiten sind als feindlich anzusehen und ohne Warnung zu bekämpfen.“
Die Mannschaft wird hiervon in Kenntnis gesetzt.
02.09.39
An12. Endlich Wetterbesserung. Leicht bewölkt, gute Sicht. Wind 8 aus 333°.
0830: Befohlenen OP-Raum erreicht.
1000: FT von OKM aufgenommen: „Keine feindliche Haltungen gegen Schiffe der polnischen Verbündeten Frankreich und England.“
1900: FT von FdU aufgenommen:“Mit Kriegseintritt Englands und Frankreichs muss gerechnet werden - weiterhin keine feindlichen Handlungen gegen Schiffe dieser Länder - FdU“.
Wir sollen in unserem Operationsgebiet WNW der Orkneys verbleiben, um bei einem möglichen Kriegseintritt Englands schnell gegen auslaufende englische Schiffe vorgehen zu können.
03.09.39
0830: Flugzeug in Lage 171°. Im Querflug. Unwahrscheinlich, dass wir entdeckt wurden. Dennoch zur Sicherheit -und zum Manöver- mit Alarm auf 40m getaucht.
0840: Horchpeilung in Lage 251°. Langsam laufende Maschine: Frachter. Entfernt sich, große Entfernung.
0920:  Horchpeilung kaum noch wahrnehmbar. Auftauchen. Kurs 335°, kleine Fahrt 4.
0943: Erneut Rauchfahne gesichtet. Lage 356°, große Entfernung. Gehe auf 180°, volle Fahrt um näher heranzukommen.
1007: Trotz hoher Fahrtstufe kommen wir nur bis auf 3800m an den Frachter heran, den wir als englischen Küstentanker identifizieren, dann beginnt der Dampfer wieder auszuwandern. Dann kommt in Lage 5 auf großer Entfernung ein Flugzeug in Sicht - wir gehen auf Sehrohrtiefe und auf ursprünglichen Suchkurs 195° zurück. Bleiben bis 1100 getaucht.
1200: Meldung von Radio Norddeich: „England hat Deutschland den Krieg erklärt, es wir nicht ausgeschlossen dass es zu Kampfhandlungen mit England kommen wird.“
1257: FT von OKM aufgenommen: Englische Schiffe ab sofort feindlich, Frachter nach den Bestimmungen der Prisenordnung angreifen.“
1500: Wetter verschlechtert sich wieder: Himmel bedeckt, Sicht diesig, Wind 10 aus 251°.
1754: FT von FdU: Frankreich befindet sich ab 1700 im Krieg mit Deutschland. Defensive Aktionen gegen franz. Kriegsschiffe und Frachter sind erlaubt.“
In anbetracht der neuen politischen Lage, möchte ich das schlechte Wetter und unsere Nähe zum brit. Stützpunkt in Scapa Flow nutzen, um mich dem Hafen zu nähern.  
1900: FT von FdU:“Australische, indische und neuseeländische Schiffe sind ebenfalls als feindlich zu betrachten.
2000: SOS-Ruf von S.S. ATHENIA aufgefangen: Das Schiff wurde angegriffen und sinkt. Position 56.44N, 14.05W“
2045: Das Wetter verschlechtert sich weiter: Wind 15 aus 251°. Schlechte Sicht.
2117: Schiff in Lage 307. Große Entfernung. Aufgrund der schlechten Wetterlage und groben See verzichte ich auf einen Versuch näher heranzukommen.
2130: Steuern Kurs 130°, Position AN13, 23sm NW der Westeinfahrt von Scapa Flow.
04.09.39
0112: Kaum noch Sicht. Habe deshalb Tauchzeit bis 0300 genehmigt, die der LI sogleich für Wartungsarbeiten an den Diesel nutzen möchte. Torpedos werden ebenfalls während der Tauchzeit geregelt. Noch immer sehr grobe See: erst bei 40m liegt das Boot ruhig.
0253: Entfernung zur Westeinfahrt Scapa Flow noch ca. 6sm. Ich lasse auf 220° steuern, um engen Zick-Zack-Kurs vor der Einfahrt abzulaufen, in der Hoffnung bei leichter Wetterbesserung den Einbruch in den Hafen wagen zu können.
0300: Auftauchen.
1041: In Lage 20 Schiffswrack. Durch die schwere See gesunkener Zerstörer. Bug ragt steil aus dem Wasser, Trümmerteile in kleinem Radius um das Wrack. Keine Rettungsboote. Da wir uns bereits in Sichtweite der Orkneys befinden vermute ich, dass die überlebende Besatzung bereits das Festland erreicht hat. Haben uns dem havarierten Zerstörer bis auf 200m angenähert - keine überlebende gesichtet. Zur Sicherheit vor evntuell heraneilenden Schiffen lasse ich auf 30m Tiefe gehen - wir setzen uns getaucht ab.
1200: Keine Horchpeilung. Wir tauchen auf.
1300: FT von FdU aufgenommen: Keine Angriffe auf Passagierschiffe, auch wenn im Geleit.
05.09.39
Wetter klart auf. Bewölkt, gute Sicht. Noch starker Wind mit 15 aus 280°. Lufttemperatur +14,8°C.
1000: FT von U47 aufgenommen: Prien versenkt brit. Dampfer „BOSNIA“, 2400BRT.
1013: Alarmtauchen vor Flugzeug in Lage 196°. Wir bleiben unentdeckt.
1345: Horchpeilung in 010°. Schraubengeräusche zweier Schiffe. Laufen östlichen Kurs, somit nach Scapa Flow einlaufend. Auftauchen. Kursänderung auf 200°.
1351: Die Rauchfahnen der Schiffe sind gut zu erkennen, trotz großer Entfernung. Lage 25°. Wir laufen mit zwomal halbe Fahrt. Durch den noch immer starken Seegang nur 6kn. Höhere Fahrtstufe wegen unterschneiden der Brücke nicht möglich.
1400:  Die gesichteten Schiffe steuern Kurs SSO bis O. Ich ändere Kurs auf 180°, und hoffe so nahe genug heranzukommen.
1405: Flugzeug in Lage 220°. Zu große Entfernung, dass uns der Pilot bei diesem Seegang hat sehen können. Der Flieger behält seinen östlichen Kurs bei und verschwindet schnell in den Wolken.
1420: Die Schiffe sind noch immer nicht klar zu erkennen. Sehr wahrscheinlich jedoch Frachter.
1430: Durch die geringe Nähe zur Küste geraten wir in Kreuzseen, die das Boot teilweise stark unterschneiden lassen. Trotz Fahrtstufe „zwomal halbe“ nur noch 4kn Fahrt. Breche daher das weitere anlaufen zu den Schiffen ab. Gehen zurück auf kleine Fahrt.
1600: FT von U48 aufgenommen: Schultze versenkt brit. 5000BRT-Dampfer „ROYAL SCEPTRE“.
06.09.39
0455: Wetterlage unverändert. Bewölkt, gute Sicht, Wind 15 aus 280°. Lufttemperatur +12,6°C.
Zerstörer in Lage 351°. Entfernung ca. 8000m. Läuft Ostkurs, dreht nach einigen Minuten auf Kurs NW und läuft schnell ab.
0605: Flugzeug im Anflug aus 224°. Alarmtauchen auf 40m. Wir bleiben ungesehen.
0645: Auftauchen.
1210: Zerstörer in Lage 210°. Kommt näher.
1220: Zerstörer bis auf 6500m heran, weiter langsam aufkommend. Lasse auf 30m Tiefe gehen. Der Seegang ist zu stark, um einen Angriff zu riskieren.
1300: Schraubengeräusche des Zerstörer ausgewandert. Auftuachen.
1423: Das Wetter wird wieder schlechter. Starker Regen setzt ein, Sicht schlecht. Wind noch immer mit Stärke 15 aus 284°.
07.09.39
Wetterlage: bedeckt, starker Regen, schlechte Sicht. Wind 15 aus 031°. Lufttemperatur +12,9°C.
SOS-Ruf von S.S.Olivgrove aufgenommen: Der Frachter wurde von U-Boot angegriffen und erbittet Hilfe. Position 49.05N, 15.58W.
1521: FT von U33 aufgenommen: von Dresky bestätigt die Versenkung der „OLIVEGROVE“.
08.09.39
Wetter unverändert.
0647: Zerstörer auf 347°, ca. 6000m Entfernt. Gehen auf 40m Tiefe. Kein Angriff möglich wegen grober See.
0700: Horchpeilung weiterer Schiffe. Aufkommend, Lage 323°. Steuere Kurs 300°, gehen auf Sehrohrtiefe.
0711: Boot lässt sich wegen des Seegangs bei Schleichfahrt nur schwer auf Tiefe 13 halten. Englischer Kampfverband in Kolonne: Vorauslaufen Zerstörer, „V&W-Klasse“, dahinter drei Minenleger. Laufen mit 4kn. Erster der Minenleger in Lage 25°. Entscheide mich trotz der schweren See zum Angriff. In diese überglicklich gute Position kommen wir sonst nicht mehr. LI hat alle Mühe, das Boot auf Tiefe zu halten.
Rohre Eins bis Drei werden bewässert.
Erster Minenleger der Kolonne Lagewinkel 40Bb, Entfernung 800m, Geschwindigkeit 5. Rohr Eins: Torpedo G7a, Magnetzünder, Tiefe 5, hohe Geschwindigkeit.
0718: Rohr Eins los. Laufzeit 0:24. Keine Detonation nach Laufzeit. Nachschuss Rohr Zwei: Lagewinkel 45Bb, Entfernung 650m. Torpedoeinstellungen wie Rohr Eins.
Rohr Zwei los, Laufzeit 0:26. Keine Detonation nach Laufzeit. Wahrscheinlich waren wir bereits zu nah, und der Torpedo konnte sich nicht scharf schalten. Der erste Minenleger ist nun zu nah für weiteren Nachschuss. Nehme zweiten Minenleger ins Visier.
Zerstörer in Lage 195°, dreht bei. Hohe Fahrt. Wahrscheinlich wurden wir entdeckt. Dennoch setze ich Torpedo aus Rohr Drei auf den zweiten Minenleger: Entfernung 400m, Lagewinkel 78Bb, 4kn. Torpedoeinstellungen wie Eins und Zwei.
Rohr Drei los, Laufzeit 0:24. Gehen mit Hardruder Stb auf Dwarslinie zu den Minenleger und lasse auf 40m Tiefe steuern. Langsame Fahrt 3.
Bei 40m liegt das Boot ruhig genug um das Nachladen der Torpedos zu ermöglichen.
0727: Tiefe 40, Kurs 200°, große Fahrt 5. Sind nun genau in der Fahrrinne der Minenleger zwischen dem zweiten und dritten Schiff.
Horchpeilung zum Zerstörer auf 146°, an der Stelle von der wir unseren Angriff begannen.
Gehe auf 220° und volle Fahrt, um den Abstand zu den Minenlegern auf mindeste Schussdistanz zu vergrössern. Ich gehe davon aus, dass die Schraubengeräusche der Kolonne unsere Überlagern und wir so vpn dem Zerstörer nur sehr schwer zu orten sind.
0735: Kurs 210°.
0737: Rohr Eins nachgeladen. Horchpeilung der Minenleger auf 245° und 220°. Zerstörer weitab auf 190°.
0743: Kurs 200°.
0749: Rohr Zwei nachgeladen. Der erste Minenleger der Kolonne nun in Lage 246°. Der Zerstörer noch weitab.
Sehrohrtiefe. Gehen mit Hardruder Bb auf 120°. Anlauf beginnt.
Rohr Eins: G7e. Tiefe 5. Magnetzünder.Zielentfernung 1300m, Lagewinkel 105 Stb, Gegnerfahrt 4.
0754: Rohr Eins los auf vordersten Minenleger. Laufzeit: 1:27. Detonation hinter Ziel beobachtet - der Torpedo hat das Schiff unterlaufen und zu spät ausgelöst!
Nachschuss Rohr Zwei: G7e, Einstellungen wie zuvor Rohr Eins. Laufzeit 0:58.
Frühdetonierer nach 50sek Laufzeit! Verschossen. Gehe auf Kurs 0° und 40m Tiefe. Die Entscheidung, bei diesem Seegang anzugreifen hat nicht den erwünschten Erfolg eingebracht.
0925: Auftauchen.
0930: FT an FdU abgesetzt: „AN15. Am Morgen erfolglos engl. Kampfverband aus drei Minenleger und einem Zerstörer angegriffen. Alle Torpedos versager. Verschossen. U8“
1020: FT von FdU erhalten:“U8 Rückmarsch nach Wilhelmshaven - FdU“
Beginnen Rückmarsch.
10.09.39
Wetterlage: Bedeckt, schlechte Sicht, Wind 15 aus 128°. Lufttemperatur 15,1°C.
AN41. Kurs 120°, kleine Fahrt 4.
11.09.39
Wetterlage verbessert sich seid den frühen Morgenstunden stetig. Himmel klar, Sicht diesig. Wind 5 aus 053°. Lufttemperatur 19,4°C.
1600: FT von U48 aufgenommen: Schultze hat den brit. Dampfer „FIRBY“ (5000BRT) versenkt.
2025: Ft von U30 aufgenommen: Lemp versenkt brit. Dampfer „BLAIRLOGIE“, 4500BRT.
14.09.39
AN66. Wetterlage: Klar, sehr gute Sicht. Wind 15 aus 182°. Lufttemperatur 12,2°C.
1200: FT von FdU aufgenommen: U39 wir zur Standortmeldung aufgefordert.
1225: Ft von U28 aufgenommen: Kuhnke versenkt brit. „VANCOUVER CITY“, 5000BRT.
1523: FT von U29 aufgenommen: Schuhart meldet die Versenkung des brit. Tankers „BRITISH INFLUENCE“, 8000BRT.
16.09.39
0535: Einlaufen Wilhelmshaven. Festmachen Pier 3.

 

FEINDFAHRTBERICHT 1.Patroullien- u.Feindfahrt U8

Ausgelaufen Wilhelmshaven: 24.08.1939
Eingelaufen Wilhelmshaven: 16.09.1939
Versenkte Schiffe: -keine-
Versenkte Tonnage: -NULL-

 

 

Kommentare: 3
  • #3

    gejagtejaeger (Dienstag, 08 Oktober 2013 16:59)

    Vielen Dank, Sieke41 und Leitender.
    Das mit dem Aufschlagszünder stimmt wohl, wobei ich einen Angriff bei zu hohem Seegang eigentlich generell ausschliesse. Auch mit Aufschlagszünder. Habe es in anderen Karrieren schon erlebt, daß das Zielschiff im entscheidenden Moment vom Seegang zu weit aus dem Wasser gehoben wurde und der Torpedo darunter durchlief...

  • #2

    Leitender (Sonntag, 06 Oktober 2013 12:11)

    Sehr akkurat geschriebener Bericht. Gefällt mir sehr gut! Handlungen des Kommandanten sind damit nachvollziehbar. Daher eine Anmerkung:
    Fehlschüsse sind vmtl. nicht auf Sicherheitsdistanz zurückzuführen (in SH3 300m), sondern auf falsche Zündereinstellung: Bei hohem Seegang besser mit Aufschlagzünder operieren!
    Viel Erfolg weiterhin.

  • #1

    Sieke41 (Montag, 26 August 2013 11:49)

    Danke für den Bericht. Freue mich schon auf den Nächsten.

"Der blutige Atlantik hat zahllose Opfer von beiden Seiten gefordert, und wir Verneigen uns heute vor ihrem Heldenmut. Mögen diese Taten nicht in Vergessenheit geraten. Mögen sie den jungen Menschen in den freien Ländern als Warnung dienen."

"Aderlässe von Schiffsraum.....ausradieren von Tonnage...diese Heinis! Dabei gehts um gute, seetüchtige Schiffe! Die machen uns noch zu Vollstreckungsbeamten mit ihrer miesen Propaganda... zu Abwrackern, Ausschlachtern..."

Empfohlene Links:

 

MarineSims.de

Deutschsprachiges Forum rund um Silent Hunter und Marinesimulationen.

 

CCoM-Captain´s Choice of Mods

Blog von Rowi58, dem Ersteller des CCoM-Mods

 

U-Boat.net

Beste Informations-Seite über deutsche U-Boote,

Kommandanten, Schiffe, Geleitzüge usw... (engl.)

 

JPB-Silent Hunter

Seite von JPB. Sehr gut geschriebene Feindfahrtberichte aus Silent Hunter 3.

 

Living Silent Hunter

Homepage des Großmods "Living Silent Hunter 3".